Sihing Torben Gedaschko
Sihing Torben Gedaschko
wurde am 01.11.1969 in Hamburg geboren.
Sein sportlicher Werdegang begann in früher Kindheit mit dem Erlernen der Grundkenntnisse des Reitsports.
Im Alter von 12 Jahren entdeckte Sihing Torben den Handballsport. Diesen übte er während seiner gesamten Jugend aus. Mit 18 Jahren fand die Ausübung dieses Sports durch den Weggang aus Hamburg und der Absolvierung des Wehrdienstes sein Ende.
Während der Jugendzeit hatte er erste Berührungen mit Judo und Karate und in den frühen Erwachsenenjahren mit dem Jiu-Jitsu. Ab dem 22 Lebensjahr folgte eine Phase des Freizeitreitens, dessen Kenntnisse er in Kindesjahren erlernte und er fortan durch regelmäßigen Unterricht ausbaute. Zeitgleich ging er über viele Jahre regelmäßig dem Squash-Sport nach.
Im Alter von 27 Jahren begann in der Kung-Fu & Fitness School unter Grandmaster Winfried Josko das Kung Fu-Training. Aus beruflichen Gründen beendete er das Training nach drei Jahren. Während der folgenden Jahre ging der dem zeitlich
flexiblen Lauftraining nach und absolvierte diverse Halbmaranthon-Läufe, wie auch 2007 den Berlin-Marathon.
Im Frühjahr 2007 nahm Sihing Torben das Kung Fu-Training unter Grandmaster Sifu Winfried wieder auf und absolvierte bis zur Braungurtprüfung im Jahr 2014 alle zwei Jahre eine Gurtprüfung. Während dieser Jahre nahm er an
diversen Kampf- und Formenturnieren teil und erzielte diverse Erst-, Zweit-, und Drittplatzierungen.
2016/2017 bereitete er sich auf die Schwarzgurtprüfung für Mai 2017 vor. Aufgrund einer wenige Wochen zuvor eingetretenen Verletzung konnte er an dieser nicht teilnehmen. Ein Jahr später, am 26.05.2018, wurde Sihing Torben nach über
sieben Prüfungsstunden unter Senior Grandmaster Al Dacascos der erste Meistergrad verliehen.
Neben der regelmäßigen Ausübung des Kung-Fu ist Sihing Torben ein leidenschaftlicher Alpin-Skifahrer.
Im Mai 2023 wurde Sihing Torben während des Wun Hop Kuen Do KAJUKENBO Masters feierlich der zweite Meistergrad verliehen.
Sihing Torben unterrichtet und trainiert aktiv in der WHKD Kung-Fu Schule Hamburg-Bahrenfeld.
Sein sportlicher Werdegang begann in früher Kindheit mit dem Erlernen der Grundkenntnisse des Reitsports.
Im Alter von 12 Jahren entdeckte Sihing Torben den Handballsport. Diesen übte er während seiner gesamten Jugend aus. Mit 18 Jahren fand die Ausübung dieses Sports durch den Weggang aus Hamburg und der Absolvierung des Wehrdienstes sein Ende.
Während der Jugendzeit hatte er erste Berührungen mit Judo und Karate und in den frühen Erwachsenenjahren mit dem Jiu-Jitsu. Ab dem 22 Lebensjahr folgte eine Phase des Freizeitreitens, dessen Kenntnisse er in Kindesjahren erlernte und er fortan durch regelmäßigen Unterricht ausbaute. Zeitgleich ging er über viele Jahre regelmäßig dem Squash-Sport nach.
Im Alter von 27 Jahren begann in der Kung-Fu & Fitness School unter Grandmaster Winfried Josko das Kung Fu-Training. Aus beruflichen Gründen beendete er das Training nach drei Jahren. Während der folgenden Jahre ging der dem zeitlich
flexiblen Lauftraining nach und absolvierte diverse Halbmaranthon-Läufe, wie auch 2007 den Berlin-Marathon.
Im Frühjahr 2007 nahm Sihing Torben das Kung Fu-Training unter Grandmaster Sifu Winfried wieder auf und absolvierte bis zur Braungurtprüfung im Jahr 2014 alle zwei Jahre eine Gurtprüfung. Während dieser Jahre nahm er an
diversen Kampf- und Formenturnieren teil und erzielte diverse Erst-, Zweit-, und Drittplatzierungen.
2016/2017 bereitete er sich auf die Schwarzgurtprüfung für Mai 2017 vor. Aufgrund einer wenige Wochen zuvor eingetretenen Verletzung konnte er an dieser nicht teilnehmen. Ein Jahr später, am 26.05.2018, wurde Sihing Torben nach über
sieben Prüfungsstunden unter Senior Grandmaster Al Dacascos der erste Meistergrad verliehen.
Neben der regelmäßigen Ausübung des Kung-Fu ist Sihing Torben ein leidenschaftlicher Alpin-Skifahrer.
Im Mai 2023 wurde Sihing Torben während des Wun Hop Kuen Do KAJUKENBO Masters feierlich der zweite Meistergrad verliehen.
Sihing Torben unterrichtet und trainiert aktiv in der WHKD Kung-Fu Schule Hamburg-Bahrenfeld.